Was wir wissen
Falls Sie die Schlagzeilen verpasst haben: Heute beginnen die Geneva Watch Days und wir haben unsere erste große Überraschung für die Show: Die russische Independent-Marke Konstantin Chaykin hat einen neuen Uhrenprototyp namens ThinKing vorgestellt – und er ist nur 1,65 mm dick (oder dünn).
Für diejenigen, die dieses „dünn ist mehr“-Wettrüsten nicht verfolgen: ThinKing folgt dem fortschreitenden Kampf zwischen Marken wie Piaget, Richard Mille und Bulgari, die die Grenzen dessen verschieben, wie dünn eine mechanische Uhr sein kann. Um eine ganze Menge an Ingenieurs- und Marketingarbeit zusammenzufassen: Piaget kam mit dem Altiplano Ultimate Concept Tourbillon auf 2 mm, Richard Mille kam mit dem RM UP-01 Ferrari auf 1,75 mm und Bulgari kam mit dem Octo Finissimo Ultra COSC auf 1,7 mm (mit COSC). Alle diese miteinander verbundenen Geschichten sind einen Blick wert, aber Konstantin Chaykin hat mit dem noch in der Vorproduktion befindlichen ThinKing einen Volltreffer gelandet.
Um es klar zu sagen, die Uhr ist zu diesem Zeitpunkt eher eine Design- und Konstruktionsstudie, da das, was wir auf diesen Bildern sehen (und weitere werden bald folgen), der zweite Prototyp ist, den Konstantin Chaykin auf dem Weg zu einem Serienmodell hergestellt hat. Das ist klar: Die ThinKing ist 40 mm breit, hat ein Gehäuse aus „Spezialstahl“ (der Begriff der Marke; wir werden versuchen, dies so schnell wie möglich zu klären) und wiegt ohne Armband 13,3 Gramm.
Das Design der ThinKing ist von Konstantin Chaykins „Wristmon“-Designs inspiriert, die ein zifferblattähnliches Layout für die Uhrenfunktionen aufweisen (das bekannteste Wristmon ist wahrscheinlich Konstantin Chaykins entzückende „Joker“-Serie). Bei der ThinKing werden die beiden „Augen“ durch Anzeigen für Stunden und Minuten gebildet, und das „Lächeln“ ist eine Markensignatur, die in die Vorderseite des Stahlgehäuses eingraviert ist (was dazu dient, die Stabilität der Uhr zu erhöhen).
Das Uhrwerk K.23-0 ist direkt in das Gehäuse integriert (wie wir es bei den modernsten ultradünnen Designs gesehen haben). Es ist ein manuell aufgezogenes Kaliber, das mit 2,5 Hz tickt, 32 Stunden Gangreserve bietet und mit einem Schlüssel oder einem speziellen Tragekoffer aufgezogen werden kann, der das Uhrwerk auch automatisch aufziehen kann. Das K.23-0 verfügt über eine Schweizer Ankerhemmung, ein spezielles einzelnes ultradünnes Aufzugsgehäuse und ein doppeltes Unruhsystem mit einer Zahnradkupplung. Natürlich ist die Minimierung der Schichten im Uhrwerk der Schlüssel zu einer wirklich dünnen Uhr, und Konstantin Chaykin hat die Idee einer mechanischen Uhr so weit minimiert, dass sie tatsächlich dünner ist als ein amerikanischer Nickel (die ganze Uhr, wohlgemerkt) und sogar mit einem tragbaren Schutzgehäuse geliefert wird.
Das Aufzugs-/Tragegehäuse heißt Case-PalanKing und ist im Wesentlichen ein Puck, der auf dem Gehäuseboden sitzt, um sowohl zur Verstärkung und zum Schutz der Uhr beizutragen als auch das Uhrwerk aufzuziehen. Mit dem Case-PalanKing kann die Uhr weiterhin am Handgelenk getragen werden, und selbst mit dem Gehäuse beträgt die Gesamtdicke nur 5,4 mm (eine bemerkenswerte Leistung, siehe Abbildung unten). Es wird empfohlen, dass der Besitzer das Case-PalanKing immer dann verwendet, wenn er sich in einer Situation befindet, die eine Gefahr für die Uhr darstellen könnte (ich nehme an, sie meinen damit intensive körperliche Bewegung, aber wir fragen nach).
Die Entwicklung des ThinKing führte zu drei Patenten für das Aufzugsgehäuse, die doppelte Unruh und das Armband. Ja, das Armband. Die Uhr ist so dünn, dass der Druck beim Tragen teilweise vom Armband aufgenommen werden muss. Daher hat Konstantin Chaykin das Armband aus Alligatorleder und elastischen Einsätzen mit Titanstützen hergestellt, um einen Teil der Belastung (Stöße, Verdrehen, Biegen) vom Handgelenk weg vom Gehäuse zu übertragen.
Da es sich um einen Prototyp handelt, hat Konstantin Chakykin keine Kommentare zu Preis oder Verfügbarkeit abgegeben. Wenn Sie also eine ultraflache Uhr kaufen möchten, müssen Sie warten, wenn 1,65 mm Ihr Limit ist.
Was wir denken
Ich liebe Prototypen. Ich bin mit einer Obsession für Konzeptautos aufgewachsen (ein Hoch auf den Pontiac Rageous von 1997) und ich liebe die Idee einer Marke – insbesondere einer kleineren Marke –, die etwas zeigt, das vielleicht eher ein Traum oder ein noch nicht fertiges Werk als ein fertiges kommerzielles Produkt ist. Es setzt eine Flagge in den Boden und für Konstantin Chaykin kann ich mir im Jahr 2024 keinen besseren Schritt vorstellen, als etwas so Wildes und Experimentelles wie die ThinKing zu teilen, und sei es nur aus Werbegründen.
Mir gefällt auch sehr, dass die ThinKing größtenteils wie eine Uhr aussieht (anders als die Richard Mille) und ich würde behaupten, dass sie erkennbar ein Design von Konstantin Chaykin ist (vorausgesetzt, Sie sind der Typ Enthusiast, der das Produkt der Marke kennt). Es fühlt sich nicht wie ein zufälliges Nebenprojekt oder eine unausgereifte Tech-Demo an, sondern eher wie ein Einblick in ein spezielles Projekt zur Herstellung einer sehr dünnen Uhr.
Und obwohl ich mir sicher bin, dass jede Art von Rekord mit einem * für Produktion vs. Nichtproduktion gekennzeichnet wird, ist der Unterschied für jemanden, der nie auf dem Markt für ein solches Produkt sein wird, nicht allzu besorgniserregend. Es ist ein Prototyp einer sehr coolen Uhrmacherkunst. Ich bin mir nicht sicher, ob ein Preisschild und ein Liefertermin meine Meinung wesentlich ändern würden (obwohl ich sie gerne in Betrieb sehen würde und wir hoffentlich einen besseren Blick auf das Aufzieh-/Tragegehäuse bekommen). Wenn es um die ultradünnsten Uhrendesigns geht, bleiben das Aufziehen des Uhrwerks und die Sicherstellung, dass das Gehäuse robust genug für den tatsächlichen Gebrauch ist, eindeutig die größten Herausforderungen, und der ThinKing stellt eine Art Lösung für diese Probleme dar.
Wir werden bald eine ausführlichere Geschichte über den ThinKing haben, aber ich denke, Konstantin Chaykin hat mit dieser Ankündigung etwas Rampenlicht verdient. Jetzt, da es einen neuen (wenn auch Prototyp-)König in der Stadt gibt, wird es interessant sein zu sehen, welche Marken sich dazu inspirieren lassen könnten, die nächste Evolutionsstufe der ultradünnen Uhr zu schaffen.
Konstantin Chaykin ist kein Unbekannter darin, Grenzen zu überschreiten. Sein Portfolio umfasst die weltweit erste mechanische Uhr mit einer funktionierenden orthodoxen Osterdatumskomplikation, die Lunokhod-Mondphasenuhr und die bereits erwähnte Joker-Uhr. Chaykin betrachtet die Uhrmacherei nicht nur als Handwerk, sondern als Ausdruck seiner Persönlichkeit und künstlerischen Werte.
Für den ThinKing-Prototyp war die Herausforderung mehr als nur technischer Natur. Während ultradünne Uhrwerke oft Kompromisse bei der Haltbarkeit eingehen oder nur begrenzte Funktionen bieten, wollte Chaykin eine Uhr schaffen, die nicht nur dünn, sondern auch robust und funktional als Alltagsuhr ist. Seine Motivation kam von der Besessenheit, neue Wege in der mechanischen Uhrmacherei zu beschreiten und ein optisch beeindruckendes, tragbares Kunstwerk zu schaffen.
Die Herausforderungen der ultradünnen Uhrmacherei
Ultradünne Uhren stellen Uhrmacher vor einzigartige Herausforderungen. Eine herkömmliche mechanische Uhr besteht aus zahlreichen kleinen Komponenten, darunter Zahnräder, Antriebsfedern, Hemmungen und Edelsteine. Jede Komponente muss sorgfältig gefertigt werden, aber bei einer ultradünnen Uhr ist die Fehlertoleranz erheblich geringer. Uhrmacher müssen kreative Lösungen finden, um sicherzustellen, dass das Uhrwerk trotz seiner geringen Größe zuverlässig bleibt.
Eine der größten Herausforderungen bei der Herstellung ultradünner Uhren umfasst:
Materialbeschränkungen: Die Komponenten ultradünner Uhren müssen kleiner und dünner sein als die in normalen Uhren. Diese Teile müssen jedoch auch robust genug sein, um Verschleiß standzuhalten. Es ist ein schmaler Grat zwischen der Entwicklung einer Komponente, die schlank genug ist, um in ein 1,65 mm großes Gehäuse zu passen, und einer Komponente, die robust genug ist, um ihre beabsichtigte Funktion jahrelang zuverlässig zu erfüllen.
Energiemanagement: In jeder mechanischen Uhr wird Energie in einer Antriebsfeder gespeichert und über eine Reihe von Zahnrädern übertragen, um das Uhrwerk anzutreiben. In einer ultradünnen Uhr ist der Platz für die Antriebsfeder und die Zahnräder stark begrenzt. Um Wege zu finden, die Energieeffizienz zu maximieren und gleichzeitig die Größe der Komponenten zu minimieren, sind innovative technische Lösungen erforderlich.
Strukturelle Stabilität: Je dünner das Gehäuse und das Uhrwerk, desto zerbrechlicher wird die Gesamtstruktur. Die Komponenten in der Uhr sowie das Gehäuse selbst müssen äußeren Stößen und Vibrationen standhalten können. Uhrmacher müssen das Uhrwerk sorgfältig entwerfen und konstruieren, um die strukturelle Integrität zu erhalten, ohne die Dicke zu erhöhen.
Montagepräzision: Je kleiner und dünner die Komponenten, desto schwieriger ist ihre Montage. Ultradünne Uhrwerke erfordern eine unglaubliche Präzision bei der Montage, da selbst eine winzige Fehlausrichtung zu einer Fehlfunktion des Uhrwerks führen kann.
Angesichts dieser Herausforderungen ist der Konstantin Chaykin ThinKing-Prototyp ein technisches Wunderwerk. Chaykin und sein Team aus Uhrmachermeistern gingen mit akribischer Liebe zum Detail an die Entwicklung des ThinKing heran und stellten sicher, dass jedes Element der Uhr sorgfältig gefertigt wurde, um ihren hohen Standards gerecht zu werden.
Das Uhrwerk: Eine technische Meisterleistung
Das Herzstück des Konstantin Chaykin ThinKing-Prototyps ist sein Uhrwerk, das ein Beweis für Chaykins technisches Können ist. Das vollständig im eigenen Haus entwickelte und hergestellte Uhrwerk mit Handaufzug ist nur 1,65 mm dick und damit eines der dünnsten mechanischen Uhrwerke, die jemals hergestellt wurden. Trotz seines unglaublich schlanken Profils behält das Uhrwerk seine hervorragenden Zeitmessfunktionen bei, eine Leistung, die angesichts der zuvor erwähnten Herausforderungen umso beeindruckender ist.
Miniaturisierung der Komponenten
Jede Komponente des Uhrwerks, vom Getriebe bis zur Hemmung, musste miniaturisiert werden, um in die Beschränkungen des ultradünnen Designs zu passen. Chaykin und sein Team verwendeten fortschrittliche Mikrobearbeitungstechniken, um Teile herzustellen, die so klein und präzise sind, dass sie mit bloßem Auge fast unsichtbar sind. Beispielsweise gehören die Zahnräder im ThinKing-Uhrwerk zu den dünnsten, die jemals hergestellt wurden, und weisen dennoch dieselbe mechanische Effizienz auf wie die in größeren, traditionelleren Uhrwerken.
Die Herausforderung der Energieeffizienz
Die Antriebsfeder im ThinKing-Prototyp musste sorgfältig konstruiert werden, um Energiespeicherung und Größe in Einklang zu bringen. Da der für die Antriebsfeder verfügbare Platz äußerst begrenzt ist, musste Chaykins Team ein hocheffizientes Energieübertragungssystem entwickeln, das sicherstellt, dass die Uhr zwischen den Aufziehvorgängen eine angemessene Zeit lang laufen kann. Trotz des ultradünnen Profils der Uhr verfügt die ThinKing über eine beeindruckende Gangreserve von ungefähr 36 Stunden, eine bemerkenswerte Leistung für eine Uhr dieser Größe.
Ein einzigartiges Hemmungsdesign
Eines der herausragenden Merkmale des ThinKing-Uhrwerks ist sein einzigartiges Hemmungsdesign. Die Hemmung ist der Teil des Uhrwerks, der die Energiefreisetzung aus der Antriebsfeder reguliert, und sie ist eine entscheidende Komponente für die Gewährleistung einer genauen Zeitmessung. Bei den meisten mechanischen Uhren ist die Hemmung aufgrund der Größe der Unruh und der erforderlichen Stabilität einer der dicksten Teile des Uhrwerks.
Chaykins Team bewältigte diese Herausforderung, indem es ein neuartiges Hemmungsdesign entwickelte, das die Höhe der Unruh minimiert und die Anordnung der Komponenten optimiert. Dies reduziert nicht nur die Dicke des Uhrwerks, sondern verbessert auch seine Genauigkeit und Haltbarkeit. Das Ergebnis ist eine Hemmung, die sowohl extrem dünn als auch hocheffizient ist, sodass der ThinKing-Prototyp eine hervorragende Zeitmessungsleistung aufrechterhalten kann.
Das Gehäuse: Eine Studie in Minimalismus
Während das Uhrwerk das mechanische Herz des ThinKing-Prototyps ist, ist das Gehäuse der Körper, der es beherbergt und schützt. Bei der Entwicklung eines Gehäuses mit einer Dicke von nur 1,65 mm stand Chaykin vor einer weiteren Reihe von Herausforderungen. Das Gehäuse musste stabil genug sein, um das empfindliche Uhrwerk im Inneren zu schützen, und gleichzeitig so dünn wie möglich bleiben. Darüber hinaus musste das Gehäuse optisch ansprechend sein und die minimalistische Ästhetik widerspiegeln, die das ThinKing-Design ausmacht.
Materialauswahl
Die Materialauswahl war entscheidend, um das Gleichgewicht zwischen Stärke und Dünnheit zu erreichen. Chaykin entschied sich für hochwertiges Titan, ein Material, das sowohl leicht als auch stabil ist. Das Verhältnis von Stärke zu Gewicht von Titan ermöglichte es, das Gehäuse unglaublich dünn zu gestalten, ohne die Haltbarkeit zu beeinträchtigen. Darüber hinaus ist Titan hervorragend korrosionsbeständig, sodass die Uhr ihr Aussehen und ihre strukturelle Integrität im Laufe der Zeit behält.
Ein nahtloses Design
Eines der bestimmenden Merkmale des ThinKing-Gehäuses ist sein nahtloses Design. Chaykins Team arbeitete unermüdlich daran, alle unnötigen Elemente aus dem Gehäuse zu entfernen, was zu einer Uhr führte, die fast monolithisch wirkt. Die Krone, die normalerweise ein markantes Merkmal an der Seite der meisten Uhren ist, ist so in das Gehäuse integriert, dass sie aus bestimmten Winkeln betrachtet fast unsichtbar ist. Dies trägt zum allgemeinen Gefühl von Minimalismus und Raffinesse bei, das die Ästhetik von ThinKing ausmacht.
Trotz seines ultradünnen Profils ist das Gehäuse bemerkenswert robust, was zum Teil der Verwendung von Titan zu verdanken ist. Das Glas, das das Zifferblatt schützt, besteht aus ultradünnem Saphir, einem Material, das für seine Kratzfestigkeit und Haltbarkeit bekannt ist. Dies stellt sicher, dass die Uhr trotz ihres filigranen Aussehens den Strapazen des täglichen Tragens standhält.
Das Zifferblatt: Ein Meisterwerk minimalistischen Designs
Das Zifferblatt des ThinKing-Prototyps ist eine Studie des Minimalismus, bei der jedes Element sorgfältig durchdacht wurde, um ein Gefühl von Ausgewogenheit und Harmonie zu erzeugen. Auf den ersten Blick erscheint das Zifferblatt täuschend einfach, da nur das Nötigste vorhanden ist. Bei näherer Betrachtung wird jedoch klar, dass jedes Detail sorgfältig entworfen wurde, um sowohl die Funktionalität als auch die Ästhetik der Uhr zu verbessern.
Eine monochromatische Palette
Chaykin entschied sich für ein monochromatisches Farbschema für das Zifferblatt und verwendete Schattierungen von Schwarz, Grau und Weiß, um ein Gefühl von Tiefe und Raffinesse zu erzeugen. Durch die Verwendung dieser gedämpften Töne rückt die Form der Uhr in den Mittelpunkt, wobei das dünne Gehäuse und die Eleganz des Designs die Aufmerksamkeit des Betrachters auf sich ziehen. Das Zifferblatt ist mit einer feinen matten Textur versehen, die Reflexionen reduziert und die Lesbarkeit bei unterschiedlichen Lichtverhältnissen verbessert.
Ultradünne Zeiger und Indizes
Die Zeiger und Indizes auf dem Zifferblatt gehören zu den dünnsten, die jemals für eine mechanische Uhr hergestellt wurden. Trotz ihres schlanken Profils sind die Zeiger perfekt proportioniert, was sicherstellt, dass sie sowohl funktional als auch ästhetisch ansprechend sind. Das minimalistische Design der Zeiger und Indizes ermöglicht dem Träger ein einfaches Ablesen der Zeit und behält gleichzeitig das allgemeine Gefühl von Raffinesse und Einfachheit bei, das die Ästhetik von ThinKing ausmacht.
Die Tragbarkeit des ThinKing-Prototyps
Obwohl der ThinKing-Prototyp zweifellos ein technisches Wunderwerk ist, wurde er auch als funktionale Uhr konzipiert, die täglich getragen werden kann. Eine der wichtigsten Überlegungen während des Entwicklungsprozesses war sicherzustellen, dass die Uhr bequem und praktisch für den Alltag ist.
Ein leichtes Design
Dank seines Titangehäuses und des ultradünnen Uhrwerks ist der ThinKing-Prototyp unglaublich leicht und kann daher auch über längere Zeiträume bequem getragen werden. Die Uhr liegt flach am Handgelenk und lässt sich dank ihres schlanken Profils problemlos unter eine Hemdmanschette oder einen Jackenärmel schieben. Trotz ihres filigranen Aussehens ist die Uhr dank der Verwendung langlebiger Materialien wie Titan und Saphir robust genug, um den Strapazen des täglichen Tragens standzuhalten.
Eine vielseitige Ästhetik
Das minimalistische Design des ThinKing-Prototyps macht ihn zu einem vielseitigen Accessoire, das zu einer Vielzahl von Outfits getragen werden kann. Ob zu formeller Kleidung oder Freizeitkleidung, die Uhr strahlt ein Gefühl von dezenter Eleganz aus, das garantiert für Aufsehen sorgt. Sein dünnes Profil und die monochrome Farbpalette machen es zu einer dezenten und doch auffälligen Ergänzung für jede Garderobe.
Das Erbe des ThinKing-Prototyps
Der ThinKing-Prototyp von Konstantin Chaykin ist mehr als nur eine ultradünne Uhr; er ist ein Statement künstlerischen und mechanischen Einfallsreichtums. Indem Chaykin die Grenzen des Möglichen in der Uhrmacherei erweitert, hat er eine Uhr geschaffen, die konventionelle Vorstellungen von Uhrmacherei in Frage stellt. Der ThinKing-Prototyp ist ein Beweis für die Kreativität und das technische Know-how von Chaykin und seinem Team und wird sicherlich als eine der bedeutendsten uhrmacherischen Errungenschaften seiner Zeit in Erinnerung bleiben.
Die Grundlagen
Marke: Konstantin Chaykin
Modell: ThinKing Prototype 2
Durchmesser: 40 mm
Dicke: 1,65 mm
Gewicht: 13,3 g ohne Armband
Gehäusematerial: Stahl
Zifferblattfarbe: Silber
Wasserbeständigkeit: Nicht aufgeführt
Armband: Schwarzes Alligatorarmband mit elastischen Einsätzen und Titanstützen
Das Uhrwerk
Kaliber: Konstantin Chaykin K.23-0
Funktionen: Stunden und Minuten
Gangreserve: 32 Stunden
Aufzug: Manuell, über einen Schlüssel
Frequenz: 18.000 vph
Juwelen: 51
Chronometer-zertifiziert: Nein
Weitere Details: Uhrwerk ist in das Uhrengehäuse integriert
Preise und Verfügbarkeit
Preis: Nicht zum Verkauf; die Entwicklung eines Produktionsmodells ist noch im Gange
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